Braunbär
Der Bär wird als größtes irdisches Raubtier angesehen. Er fürchtet weder Menschen noch andere Tiere. Seit jeher wurde der Bär für sein Fell, sein Fleisch, seine Zähne und seine Krallen verfolgt.
Fast 650 Tiere aus unserem Kontinent teilen sich die unberührte Natur des Wildparks. Seine 250 Hektar Wald und Wiese empfangen erstaunliche, bedrohte, geschützte oder auch noch symbolische Tiere wie die europäische Big Five. Entdecken Sie selbst unsere Tiere hier unten!
Wussten Sie das? Die Domäne beteiligt sich an zahlreichen Zucht- und Wiederansiedlungsprogrammen für bedrohte Tierarten, wie z.B. den Europäischen Bison, das Przewalski-Pferd, den Vielfraß... Mehr erfahren!
Der Bär wird als größtes irdisches Raubtier angesehen. Er fürchtet weder Menschen noch andere Tiere. Seit jeher wurde der Bär für sein Fell, sein Fleisch, seine Zähne und seine Krallen verfolgt.
Der Luchs ist ein schwer fassbares Tier. Diese Katze, die wie ein dicker Kater aussieht, lässt sich jedoch nicht leicht annähern.
Der Bison ist ein Tier, das durch die Zeit gereist ist. Er hat die prähistorischen Menschen bereits fasziniert.
Der Wolf hat die Menschen schon immer fasziniert. Verehrt, gehasst, gefürchtet, sagenhaft… Der Wolf wurde lange verfolgt. Der Wille, ihn zu schützen, erschien nur ab dem Ende des 20. Jahrhunderts.
In der Gestalt eines kleinen Bärjunges, einer netten Fellkugel, verbirgt sich ein grausames Tier, mächtig und stark, der „Tyrann des hohen Nordens” genannt.
Das Alpenmurmeltier ist ein kleines Nagetier, das in Alpentälern lebt. Auffallend bei ihm sind seine 2 Paare messerscharfe Schneidezähne im Scherenschnitt, welche unaufhörlich wachsen.
Der Damhirsch ist ein Hirsch, der aus Kleinasien stammt. Er wurde in Europa für die Jagd, aber auch um Groß-Parkanlagen zu schmücken und zu bevölkern, eingeführt.
Der Mufflon ist ein wildes Schaf, der Vorfahre des domestizierten Schafes. Die Widder haben schneckenförmig eingedrehte Hörner, die meistens symmetrisch sind.
Auch Bergziege genannt, besitzt die Gämse physische Merkmale, die an die gebirgigen Gelände wo sie lebt, angepasst sind. Sehr wendig, klimmt, klettert und springt sie mit Leichtigkeit.
Der Gänsegeier ist ein Aasfresser: er ernährt sich ausschließlich von toten Tieren. Er sorgt dafür, dass sich Krankheiten, die an Leichenfäulnis gebunden sind, nicht verbreiten.
Die Gelbbauchunke, auch Bergunke genannt, ist eine sehr kleine Kröte, welche selten und geschützt ist. Sie ist in Belgien anwesend.
Das Heckpferd oder der ursprüngliche Tarpan ist ein kleines Pferd mit grauem Fell und schwarzer Mähne mit hellen Strähnen. Der ursprüngliche Tarpan ist einer der Vorfahren des domestizierten Pferdes.
Am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten die Gebrüder Heck die nahezu perfekte „Wiederherstellung” der Rasse der prähistorischen Auerochsen: das Heckrind.
Vetter des Rotfuchses, hat der Polarfuchs ein dickeres und langhaariges Fell. Die Farbe seines Pelzes wechselt entsprechend den Jahreszeiten und dient als perfekte Tarnung.
Der Polarwolf ist ein sehr widerstandsfähiges Tier. Sein dichtes Fell schützt ihn vor extremen Kälten und er kann Temperaturen bis - 70°C ertragen.
Ursprünglich aus der Mongolei, ist dies das letzte Wildpferd. In freier Wildbahn ist diese Tierart ausgestorben. Heutzutage wird sie schrittweise in seiner natürlichen Umwelt wiedereingeführt.
Das Reh ist die in Europa kleinste Art der Hirsche. Das Reh verfügt über beeindruckende physische Merkmale. Als guter Schwimmer ist es fähig, Flüsse, Bäche oder Kanäle zu überqueren.
Das Rentier ist ein Tier, das dem Waldrentier sehr ähnlich steht, mit dem Unterschied, dass dieses domestizierte Ren von den Menschen gezüchtet wurde.
Mit seinem Geweih ist der Hirsch der König unserer Wälder. Ursprünglich lebte er im Flachland. Heutzutage, verbringt er mehr Zeit in den Wäldern.
Die Schlingnatter ist eine recht kleine Natter, die unter anderem auch in Belgien vorkommt. Sie wird oft mit der Kreuzotter verwechselt.
Der Schwarzstorch ist weniger bekannt als sein Verwandter, der Weißstorch. Er ist diskreter und scheuer.
Der Sikahirsch ist ein aus Ostasien stammender Hirsch, welcher in Europa im 19. Jahrhundert eingeführt wurde. Während der Rothirsch ängstlich ist, ist der Sikahirsch wenig scheu und eher neugierig.
Der Steinbock ist ein hervorragender Kletterkünstler! Dank seinen sehr gut gepolsterten Hufpaaren fühlt er sich in Felsen und in Hängen mit extremen Höhenunterschieden total vertraut.
Der Uhu-Großherzog ist der größte Nachtraubvogel Europas. Er begibt sich hauptsächlich mit der Dämmerung und Morgendämmerung auf Jagd.
Das Waldrentier ist eine sehr alte Tierart, die seit prähistorischen Zeiten, also vor Millionen von Jahren, gegenwärtig sein soll.
Zugvogel, der Weißstorch legt weite Strecken zurück um in Afrika zu überwintern. Mit einer Flügelspannweite von bis 165 cm ermöglichen ihm seine Flügel ein leichtes Segeln.
Emblem unserer Ardennen, bevölkert das Wildschwein unsere Wälder. Ursprünglich ein Tagtier, wäre es ein Nachttier geworden, um durch Menschen nicht mehr gestört zu sein.
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